Nephrologie

Was ist Nephrologie?

 

Der Begriff des Wortes "Nephrologie" leitet einem in einem Altgriechischen ab, "nephros" betitelt die Nieren, darüber hinaus alle Nephrologie ist als Folge alle Dogma seitens den Nieren, daher die Nierenheilkunde.
Als medizinische Fachdisziplin, alle einem größtenteils durch einen Nieren beschäftigt – insbesondere mit ihrer Aufgabe und den angebrachten Erkrankungen darüber hinaus anhand deren Diagnose und Therapie, stellt alle Nephrologie einen wichtigen Teil der Inneren Medizin dar.

Jede Menge Erkrankungen dieser Niere bescheiden einem absolut nicht ausschließlich aufwärts das Organ selber, stattdessen betreffen einen ganzen Körper – da das "Gesamtsystem Organismus" betroffen ist, spricht man in diesem Zusammenhang von systemischen Erkrankungen. Auch für das Auftreten der Volkskrankheit "Bluthochdruck" zocken die Nieren oft eine wichtige Aufgabe. Die Hauptindikationen, angrenzend denen ein Nierenarzt (Nephrologe) zu Rate gezogen anfang auflage, sein können:

Akutes Nierenversagen
Chronisches Nierenversagen
Renale Anämie (= Aufeinanderfolge des chronischen Nierenversagens)
Hämaturie ("Blut im Urin")
Entzündliche Nierenerkrankungen ebenso wie z. B. Glomerulonephritis
(Entzündungen des "Filterapparats" dieser Niere)
arterielle Hypertonie (Bluthochdruck)
Zystennieren

 

 

Was ist der Unterschied bei Nephrologie und Urologie?

 

Urologie ist eine chirurgische Fachdisziplin mit Spezialisierung auf ableitende Harnwege. Der Arzt führt Operationenin diesem Abschnitt, selbstverständlich auch an den Nieren, durch. Zu den ableitenden Harnwegen gehören die Blase, die Prostata sowie die Urethra und die Harnleiter. Behandlungsschwerpunkte sind auch lokale Entzündungen, Nierensteine oder –sand. Der Nephrologe ist andererseits Internist und beschäftigt sich mit den funktionellen Störungen der Nieren sowie deren Konsequenzen auf den ganzen Körperteil. Die Tätigkeit beider Fachrichtungen überschneidet sich ab und zu und erfordert eine enge fachliche Kooperation.